Bewegung und Wahrnehmung sind der Motor der Entwicklung und gleichzeitig die Basis des Lernens“(Prof. R. Zimmer)
Erst das Ausleben von Bewegung in ihrer Vielfältigkeit befähigt Kinder, sich mit sich selbst und ihrer Umwelt auseinander zu setzen und sie zu verstehen.
Die Bewegungsbaustelle ist an 4 Tagen in der Woche geöffnet.
An einem Tag wird der Raum durch die Psychomotorik-Gruppen genutzt.
Die Kinder machen grundlegende Bewegungs-, Sozial- und Materialerfahrungen.
Sie lernen ihre Fähigkeiten und Grenzen kennen.
Sie lernen ihre Bewegung zu koordinieren und gezielt einzusetzen.
Durch das nutzen der Materialien, das Ausprobieren an den unterschiedlichen Geräten gewinnen die Kinder motorische Sicherheit und entwickeln Mut und Selbstbewusstsein.
Gezielte Turneinheiten, wie Tanz und Rhythmik, Lauf- und Bewegungsspiele oder Geräte- und Bodenturnen finden ebenso ihre Anwendung
1x im Jahr wird der MOT (Motorischer Entwicklungstest) eingesetzt um die motorische Entwicklung der 4-5 jährigen Kinder zu beobachten und zu dokumentieren.